Die Rückkehr der Orangen in den Dresdner Zwinger
Sachsen im Orangenfieber

Ein fruchtig, lieblicher Duft zieht sich durch die Gärten Sachsens. Ganz besonders der Adel wusste die süße Versuchung der immergrünen Orangenbäume zu schätzen. Bereits im 11. Jahrhundert hielt die Orange Einzug in Europa. Sie galt als die Frucht der ewigen Jugend. August der Starke brachte sie Anfang des 18. Jahrhunderts nach Sachsen. Seine Leidenschaft für diese Zitrusgewächse leitete in Dresden die Orangeriekultur ein.

Damals waren Zitruspflanzen teuer und selten und somit ein Symbol für Macht und Reichtum. Doch wohin mit all der Pracht im Winter? Dafür beauftragte der Kurfürst August der Starke 1709 seinen Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann eine Orangerie, den heutigen Zwinger, zu bauen. 
Ab dem 19. Mai 2017 kehren die Orangenbäume endlich zurück. Dafür wurden 80 Zitruspflanzen aus Italien importiert und warten im Barockgarten Großsedlitz auf ihren großen Wiedereinzug in den Dresdner Zwinger.

Rückkehr der Orangen

Untere Orangerie im Barockgarten Großsedlitz
Untere Orangerie im Barockgarten Großsedlitz
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Orangenbäume im Barockgarten Großsedlitz
Orangenbäume im Barockgarten Großsedlitz
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Innenhof des Dresdner Zwingers
Innenhof des Dresdner Zwingers
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Pomeranzen im Fürst Pückler Park Bad Muskau Foto:Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“
Pomeranzen im Fürst Pückler Park Bad Muskau Foto:Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“
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Die Orangen kehren zurück!

Die Orangen kehren zurück!

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Die Rückkehr der Orangen

Die Rückkehr der Orangen in den Dresdner Zwinger

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